mupfel_146 – von der Ostsee in den Harz

PODCAST. Im zweiten Teil meiner Urlaubserzählungen berichte ich von unseren Ausflügen nach Heiligenhafen, Dahme und Lübeck und fahre mit euch weiter in den Harz auf den Campingplatz Braunlage.

Viel Spaß beim Hören!

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Und hier gibt es wieder ein paar Fotos:

Die Erlebnisbrücke in Heiligenhafen
Die Erlebnisbrücke in Heiligenhafen
Dahme
Dahme
Frischer Fisch auf den Grill - leckaaaaaa!
Frischer Fisch auf den Grill – leckaaaaaa!
Leckere Pralinen bei Niederegger in Lübeck
Leckere Pralinen bei Niederegger in Lübeck
Heiligen-Geist-Hospital
Heiligen-Geist-Hospital
Weiter ging es zum Campingplatz Braunlage im Harz
Weiter ging es zum Campingplatz Braunlage im Harz
Die Sammelhefte der Harzer Wandernadel
Die Sammelhefte der Harzer Wandernadel

 

2 Gedanken zu “mupfel_146 – von der Ostsee in den Harz”

  1. Hallo Dotti,

    das war wieder eine sehr interessante und abwechslungsreiche Folge deines Podcast.
    Etwas erstaunt bin ich, dass es dir in Dahme nicht so gut gefallen hat. Wir waren schon mehrmals dort auf dem Campingplatz Eurocamping Zadano (da begann übrigens unsere Campingleidenschaft mit dem kleinen Familienzelt) und auf dem Campingplatz Stieglitz waren wir dieses Jahr Pfingsten mit dem Wohnwagen.
    Die „besseren Imbissbuden“ sind glaube ich zumindest,auch eher für die Strandbesucher, als für die schlendernden Touristen gedacht. Ein Döner, ein Stück Pizza, die Asianudelbox usw. sind halt für den kleinen Hunger mal schnell auf das Badehandtuch oder in den Strandkorb geholt. Aber es gibt dort ja auch durchaus ein paar Restaurants, Fischbrötchen, kleine Boutiquen zum stöbern und so weiter. In den Harz (Bad Sachsa) geht es für uns auch wieder in den Herbstferien und auch wir werden wieder einige Stempel der Harzer Wandernadel erwandern. Ich fand deinen Vergleich mit dem Geocaching sehr passend beschrieben, da kann ich dir nur Recht geben! Ich freue mich schon auf deine dritte Urlaubsfolge!

    Viele Grüße aus dem hohen Norden

    Marco vom CCP

    1. Hallo, Marco,

      ja, da kannst du Recht haben. Vermutlich sind die „Restaurants“ an der Strandpromenade von Dahme mehr für die Strandbesucher ausgelegt. Aber müsste es dann nicht in anderen Orten ähnlich sein? Ich war allgemein etwas enttäuscht von der Gegend, wie man sicherlich aus meinen Erzählungen raushören konnte. Ich bleibe eben ein Fan der Mecklenburg-Vorpommerschen Ostseeküste, wo die berühmte Ostseebäderarchitektur zu finden ist und wo in den Jahren nach der Wende viel Geld reingesteckt wurde. Da findet man hübsche Cafés und Restaurants, die durchaus auch für den kleinen Geldbeutel geeignet sind und kleine Snacks (Fischbrötchen etc.) für den kleinen Hunger verkaufen.

      Nächstes Jahr wird das Ziel dann sicherlich wieder Rügen und/oder Darß/Zingst heißen. Und einen Abstecher in den Harz wird es auch wieder geben.

      lg Dotti

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