344 Präservativ-Bäume

In der zweiten Episode über unseren Harz-Urlaub erzähle ich euch vom WeltWaldHarz, von in Plastik eingepackten Bäumen und von einer Verlobungsinsel. Außerdem gibt es ein »Hörmupfel-Schnitzel« und den deutschlandweiten Katastrophenwarntag.

Viel Spaß beim Hören wünscht euch DIE HÖRMUPFEL

Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann könnte euch vielleicht auch die Episode »331 Harzer Erlebnisse« interessieren.

Und wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würde ich mich auf euer Feedback freuen.

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Holzbrücke im WeltWaldHarz
Holzbrücke im WeltWaldHarz
Blick vom Turm im WeltWaldHarz
Blick vom Turm im WeltWaldHarz
Fünf Tiere muss man vom Turm im WeltWaldHarz suchen
Fünf Tiere muss man vom Turm im WeltWaldHarz aus entdecken
Auf dem Weg zu einer Stempelstelle.
Iberger Albertturm
Auf der Feigenbaumklippe
Hallesche Hütte (an den Ahrendsberger Klippen)
Ein Teil unserer täglichen Brotzeit
Ein Teil unserer täglichen Brotzeit
Meine »Murmelsteine von den Riesen«
Brücke zur Verlobungsinsel
Brücke zur Verlobungsinsel
Auf der Verlobungsinsel
Auf der Verlobungsinsel
Schnitzel beim »Harzer Schnitzelkönig«
Schnitzel beim »Harzer Schnitzelkönig«
Stempelstelle 111 / Steinbergturm / Steinbergalm
Stempelstelle 111 / Steinbergturm / Steinbergalm
Stempelstelle 108 / Sudmerberger Warte
Stempelstelle 108 / Sudmerberger Warte
Stempelstelle 125 / Schalker Turm
Eingepackte Holzstämme
Eingepackte Holzstämme
Schild, das die eingepackten Holzstämme im Hintergrund erklärt.
Schild, das die eingepackten Holzstämme im Hintergrund erklärt.
Steinpilze?
Steinpilze? 😉
»Riesen-Murmeln«

2 Gedanken zu “344 Präservativ-Bäume”

  1. Hallo, liebe Dotti!
    Danke für die Folge und die schönen Fotos! Zum Thema Kohle: ich glaub, da musst Du Dir keine Gedanken machen. Schon als Kind hab ich bei Magen-Darm-Infekten Kohletabletten bekommen. Damals stand auch noch im Beipackzettel, dass man bei Vergiftung auch schon mal 10 Stück essen kann. Offenbar bindet Kohle alles an sich. Damals war es aber auch noch, so wurde mir das zumindest immer gesagt, Tierkohle. Also aus verbranntem tierischen Material. Knall mal einem Kind, bei dem es an beiden Enden rausfällt Tabletten hin und sag, es sind verbrannte Tiere….. Das hat der Übelkeit natürlich sehr geholfen…. 🙂 Mittlerweile dürfte es pflanzlichen Ursprungs sein und ich nehm das Zeug heute noch, wenn ich was Schlechtes gegessen oder einen Infekt hab. Auch in der Kosmetik wird Kohle immer wieder verwendet. Ich hatte mal ne schwarze Zahnpasta! 🙂 Also alles ganz harmlos!
    Viele liebe Grüße, hab eine schöne Woche!
    Resi

    1. Hallo Resi,

      das sind ja spannende Infos. Danke dafür! Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals Kohletabletten bekommen hätte. Als Kind wurde Coca-Cola (und nur diese Firma) und Salzletten (auch nur die „echte“ Marke) gegen Magen-Darm-Beschwerden verabreicht. Da ich Cola sonst nicht trinken durfte, hatte das auch eine heilende Wirkung für die arme, durchfallgeplagte Kinderseele.

      Auch heute nehme ich diese überalteten Mittelchen, auch wenn ich inzwischen weiß, dass sie nicht helfen. Aber irgendwie… habe ich das Gefühl, sie HELFEN DOCH.

      Liebe Grüße
      Dotti

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