343 Experimente und eine Auflösung

In der Episode 341 habe ich ein Experiment gewagt und einige von euch haben den Spaß mitgemacht. Vielen, lieben Dank dafür. In dieser Episode möchte ich auf die Kommentare eingehen, die bis zur Aufnahme der akutellen Episode am 25. September 2020 eingegangen sind.

Viel Spaß beim Hören wünscht euch DIE HÖRMUPFEL

Diese Episode nimmt Bezug auf »341 belegte Ferienwohnungen und ein Experiment« interessieren.

Und wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würde ich mich auf euer Feedback freuen.

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Der Screenshot einer Buchseite
Das Experiment

7 Gedanken zu “343 Experimente und eine Auflösung”

  1. Hallo Dotti!

    Schade, schade, schade.
    Du hast tatsächlich dieses Buch geschrieben.
    Warum genau möchtest Du es nicht veröffentlichen?
    Wegen der Adjektive, der einen oder der anderen Kritik?
    Es gibt so viele Bücher, die ich nicht lesen werde, weil ich zu ahnen glaube, was mich erwartet. Rosamunde Pilcher zum Beispiel. Ganghofer habe ich stattdessen gelesen. Karl May auch. Und King, aber das erwähnte ich schon.

    Es wird Menschen geben, die werden Dein Buch mögen, und andere wiederum, die legen es schnell weg oder nehmen es als Grillanzünder.

    Das ist beim Podcasten nicht anders. Die einen hören Dich immer, andere nur einmal und viele gar nicht. Du podcastest dennoch weiter und veröffentlichst trotzdem. Auch wenn eine Folge/Episode den einen oder anderen Hörer irritiert oder langweilt. Was solls?!
    Warum also nicht dieses Buch veröffentlichen? Es muss ja nicht mit ISBN-Nummer und im großen Stil sein. Es geht auch als private Kleinauflage. Die Kosten sind überschaubar und als Geschenk für die Verwandschaft oder Freunde taugt’s allemal.

    Langes Schreiben, kurzer Sinn:
    Überlege Dir das bitte nochmal.
    Überarbeite es gegebenenfalls.
    Aber hinterlasse der Welt Deinen Roman.
    Viele von denen, die es lesen oder nicht werden selbst nie ein Buch schreiben. Denen bist Du schon um eines voraus. Selbst wenn es als einziges Exemplar in Deinem Regal steht. Aber dazu müsste es gedruckt werden.

    Protipp:
    Wenn Du zwei drucken ließest, könntest Du eines mit TB-Nummer reisen lassen…

    Viele Grüße
    TJ.

    … ders echt gern (zuende) lesen würde.

    1. Hallo, TJ,

      danke für deine lieben Worte. Ich könnte mir schon vorstellen, das Buch noch einmal anzugreifen, auch wenn viele Hürden (Scheibstil, Story-Idee etc.) auf mich warten würden. Vielleicht mache ich es tatsächlich einmal, wenn ich viel Zeit und Muße habe. Aber vorher würde ich, glaube ich, erst einmal einen Schreibkurs belegen. Gerade was die Grammatik angeht, habe ich noch viel zu lernen. Und dannach könnte ich mir vorstellen, aufgrund der vielen Anregungen aus diesem Experiment noch einmal damit anzufangen.

      Ich habe die „Kritiken“ absolut nicht als „Kritik“ gesehen, sondern als Anregung und Inspiration. Ich bin vielmehr mein eigener Kritiker und deshalb ist die Idee, ein eigenes Buch zu schreiben nach diesem Experiment erst einmal wieder in den Hintergrund gerutscht. Ich selbst war mit mir beim Anhören des Gelesenen nicht zufrieden.

      Danke für deine Teilnahme und für deinen Kommentar.

      Gruß Dotti

    1. Hallo, Andy,

      ein wenig habe ich es ja schon verraten, wie es weitergeht. Vielleicht finde ich ja jemanden, der es anstelle meiner vorliest. Dann könnte ich es als einfache mp3-Datei auf meinen Blog stellen. Aber ich glaube „langweilige Story“ und „schlecht vorlesen“ sind eine ungute Kombination.

      Liebe Grüße
      Dotti

  2. Hallo Dotti
    ich fand dein Experiment“ auch interessant und hätte auch den Fort- und Ausgang der Geschichte gerne gehört. Vieleicht lässt du ja den bisher vorhandenen Stoff tatsächlich mal neutral vorlesen…aber es ist deine Geschichte und du kannst damit natürlich machen was du willst.
    Apropos Geschichten. Ein Freudenschrei ging durch das Land und durch mich….es ist endlich da: das neue KLUFTINGER – Hörbuch. Schon heruntergeladen und meine Frau und ich freuen uns schon drauf. Das ganze Allgäu wird wohl kopfstehen….das ganze Allgäu? Bis auf eine kleine, bescheidene Podcasterin, die sich standhaft wehrt. Völlig unverständlich.
    Immer wenn ich Kluftinger höre, stelle ich mir Dotti vor, wie sie im Hintergrund auf ihrem E-Bike durch die Szenerie radelt. Ich kann mir nicht helfen, aber du wärst ein optimaler Charakter für diese Serie. Wie Dotti irgendwann auf Kluftinger trifft, ihn maßregelt ob seiner allgäuerischen Spießigkeit und er dich nicht als „echte“ Allgäuerin akzeptieren kann – wegen deines immer erkennbaren leichten berlinerischen Zungenschlages. Der mich immer ein bißchen an den bekannten Hörbuchsprecher David Nathan erinnert, der sein „Berlinern“ auch nie leugnen kann.
    Immerhin haben wir ja jetzt zwei berühmte AllgäuerInnen:
    Dotti und Klufti.

    Grüße aus Baden und nicht vegessen….wir brauchen viel mehr Eintöpfe im Podcast.

    Manfred

    1. Hallo, Manfred,
      danke für deinen lustigen Kommentar, über den ich sehr schmunzeln konnte.

      Wenn ich mir „Dotti und Kluftinger“ vorstelle, dann sehe ich mich und Herbert Knaup. Und ja, das Bild gefällt mir wesentlich besser, denn mit IHM würde ich gerne einmal ein paar Worte wechseln. Allerdings würden wir vermutlich keine Leberkässemmel essen, sondern lieber irgendwo gepflegt einen Espresso oder ein Glas Wein trinken und die Leute um uns herum amüsiert beobachten.

      Dass ich einen berlinierischen Zungenschlag habe, hat mir noch keiner gesagt. Im Gegenteil, wenn ich in Berlin bin, werde ich immer mit meinem „bayerischen Bauerndialekt“ aufgezogen. Aber so ist das halt mit den „Mischlingen“ – sie vereinen von allem nur das Beste 😉

      Vielleicht sollte ich statt einer Autorenlaufbahn lieber eine Schauspielerkarriere anstreben. Ich werde es mir überlegen…

      Liebe Grüße aus der kluftingerfreien Zone mitten im Allgäu.

      Dotti

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