Wir waren in Hamburg und davon möchte ich euch in der 9. Ausgabe der Hörmupfel erzählen.
Xaver wollte uns unseren Urlaub in Hamburg vermiesen. Haben wir natürlich nicht zugelassen 😉
Wir haben uns wind- und wasserdicht 😀 angezogen und sind trotzdem auf Sightseeingtour gegangen.
Unter anderem besuchten wir einige Weihnachtsmärkte und folgten einem Tipp von Toby Baier vom Einschlafen Podcast: wir gingen ins Café Koppel 66. Dort gönnten wir uns kalorienbelastete Krokodile und ebenso leckeren Nusskuchen.
Besonders spektakulär war auch unser Aufstieg in den 132 m hohen St.-Petri-Kirchturm. Nach ca. 424 Stufen habe ich dann allerdings gestreikt. Eine metallene Wendeltreppe forderte viel Mumm, was ich offensichtlich nicht habe. Die 3.- EUR Gebühr für die Turmbesteigung, die wir Dezember 2013 dafür bezahlt haben, lohnen sich aber wirklich!
Dann möchte ich euch noch einen kleinen »geheimen« Sightseeing-Tipp geben, der uns viel Spaß gemacht hat. Seid ihr schon mal »Paternoster« gefahren?
Weil meine bessere Hälfte ein Steffen Henssler-Fan ist, durfte ein Besuch im Restaurant »Ono« natürlich nicht fehlen. Da ich weder Sushi mag, noch bereit bin, utopische Preise für die sogenannte »Sterneküche« zu bezahlen, ging ich mit einigen Vorurteilen dort hin. Okay… ich habe mich belehren lassen müssen… Aber hört selbst…
Viel Spaß dabei!
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Hallo liebe Dotti,
da Du so lieb um Kommentare Deiner Hörer bittest, will ich gleich einmal schreiben – hätte ich aber sowieso getan, denn als Braunschweiger Bürger möchte ich Dich beim nächsten Norddeutschlandbesuch gerne in unsere schöne Stadt einladen: nicht nur der schönste mir bekannte Weihnachtsmarkt lockt hier her…
Natürlich weiß ich aus einer Parallelwelt, daß Ihr bereits hier wart, aber wenn’s mal wieder paßt: ich würd mich freuen!
Liebe Grüße aus der Stadt Heinrichs des Löwen sendet
Matthze
Die besten Fischbrötchen gibt es natürlich außerhalb von Hamburg, im echten Norden a.k.a. Schleswig-Holstein. Hier kann ich Dir ganz besonders Büsum, St. Peter-Ording oder Husum ans Herz legen. Also beim nächsten Norddeutschland-Besuch einfach noch ein paar Kilometer weiter fahren, dann klappt’s auch mit dem Fischbrötchen. 🙂