mupfel_044 – Olympische Nervensägen

Herzlichen Dank für eure Rückmeldungen (um das Wort »Feedback« zu vermeiden), über die ich mich sehr gefreut habe. Egal, ob sie über twitter, whatsapp oder per Mail kamen – ich freue mich, dass ich euch mit den Urlaubssonderpodcastfolgen ein wenig Freude machen und euch angenehm unterhalten konnte.

In der heutigen Folge erzähle ich euch von unserem Ausflug nach München in den Olympiapark, wo es einiges zu entdecken gibt. So kann man dort noch bis zum 5. Oktober „Gunther von Hagens Körperwelten« anschauen, ins Sealife gehen oder eine ganz besondere Sehenswürdigkeit anschauen: Haus, Garten und Kapelle von »Väterchen Timofej«.

olympiapark
Im Münchener Olympiapark gibt es einiges zu entdecken.
walk_of_fame
Im Olympiapark gibt es auch eine Art »Walk of Fame« wie man sieht

Des Weiteren erzähle ich euch von meinem recht erfolglosen, aber interessanten Einkaufsbummel durch Kempten inkl. Wende-Regenhut, Preisunterschiede bei Regenjacken und Tassenschokoladenkuchen.

wenderegenhut
Bei diesem Produkt kam ich auf dumme Gedanken: Wende-Regenhut.
Tassenschokokuchen
Dieser Tassenschokokuchen hat mich gereizt…

Und zu guter Letzte… rege ich mich noch ein bisschen über Forscher auf, die zur bahnbrechenden Erkenntnis gekommen sind, dass Zeit relativ ist und warum ich anderer Meinung bin als die Studierten…

 

Viel Spaß beim Hören
wünscht die Hörmupfel

 

Ein Gedanke zu “mupfel_044 – Olympische Nervensägen”

  1. So einen Tassenkuchen muss man nun wirklich nicht mit einer Fertigmischung machen, das ist ja fast schlimmer als diese Flaschen mit Pfannkuchenteig (Milch, rein, schütteln, fertig – und dann zahlt man x Euro für Mehl, Zucker und ein bisschen Salz.) Tassenkuchen gehen supereinfach, zum Beispiel diese Variante mit Nutella. Habe ich selber auch schon mal ausprobiert, aber nicht annähernd so toll bebildert. Das dauert alles in allem höchstens sechs Minuten pro Tasse und schmeckt sensationell!

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