482 Gebeine im Beinhaus

Heute geht es zum Highlight von Verdun: ins Beinhaus. Außerdem sind wir ins Museum „Mémorial de Verdun“ gegangen, wo es eine AR-Animation gab. Mit drei Hoch/Tiefs ziehe ich ein Frankreich-Fazit.

Der Campingplatz unserer dritten Station hieß „Camping Les Breuils“.

Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann könnte euch vielleicht auch die Episode »mupfel_286 – Campingpodcast-Content: Wasserpumpe kaputt« interessieren.

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Tausender weißer Kreuze mit Rosenstöcken davor auf einer grünen Wiese
Friedhof vor dem Beinhaus in Verdun

Beinhaus von Verdun
Beinhaus von Verdun
Innenansicht eines Museums mit Fahrzeugen aus dem ersten Weltkrieg
Museum „Mémorial de Verdun“
Mehrere Weinflaschen auf einem Tresen
Auf dem Rückweg haben wir am Weinkontor gehalten, damit ich mein Weinlager auffüllen konnte.
Gebeine im Beinhaus von Verdun
Gebeine im Beinhaus von Verdun

2 Gedanken zu “482 Gebeine im Beinhaus”

  1. Mein Tipp für einen Frankreich-Urlaub ist das Périgord. Meine Schwester hat den Roman „Bruno Chef des Police“ von Martin Walker gelesen. Das hat sie auf die Idee gebracht, dort auch einmal hinzufahren. Martin Walker hat auch ein Youtube-Video über das Périgord gemacht: „Martin Walker – Mein Périgord“.
    Das Périgord teilt sich in vier Teile auf: Périgord Vert, Périgord Blanc, Périgord Poupre und Périgord Noir. Wir waren im Périgord Noir.
    Wir sind dann mehrfach in die Gegend rund um das Städtchen „Sarlat“ (Sarlat-la-Canéda) gefahren.
    Was gibt es da zu sehen?
    In der Höhle von Lascaux sind eine der ältesten Wandmalereien zu finden. Man kann sie aber nicht mehr besichtigen, weil sie dadurch zerstört würden. Es gibt aber ein Museum wo man umfassend informiert wird und einen Nachbau der Höhle besichtigen kann. Am besten informiert man sich über das Museum vorher im Internet, auch wegen der deutschen Sprache. Sehr interessant!
    Dann gibt es noch den Fluss Dordogne mit dem Nebenfluss Vézère. Man kann sich dort ein Boot leihen und selber fahren, aber auch auf größeren Booten in Gruppen transportiert werden. Im Tal der Dordogne gibt es zahlreich Schlösser und Burgen. Wir haben das Schloss von Josephine Baker besichtigt. Dir Originaleinrichtung ist erhalten. Auch die Schlösser Beynac und Castelnaud sind sehenswert. Beynac ist quasi der Prototyp einer Ritterburg. Das Städtchen Beynac-et-Cazenac ist auch schön gelegen. Sie sieht aus wie in den Fels geschlagen. Da gibt es viele Restaurants. Ich empfehle doch mal die französische Küche zu probieren. Es ist zwar teuer, aber man kriegt einiges geboten.
    Man kann auf einsamen Straßen Radtouren unternehmen. Die Gegend ist hügelig.
    Dann sind noch die Gärten von Marqueyssac. Hier haben wohl täglich die Gärtner Buchsbäume zu beschneiden. Man kann sich drin verlaufen.
    Die Stadt Sarlat selbst, ist auch sehr schön. Bemerkenswert ist die Markthalle, die in eine alte Kirche gebaut wurde und mit riesenhaften Stahltüren versehen ist.

    1. Hallo, Bernhard,

      vielen, lieben Dank für deine tollen Vorschläge und die Mühe, die du dir mit deinem Kommentar gegeben hast. Ich habe mich sooooo darüber gefreut. Ich hoffe, dass sich mein Herzallerliebster irgendwann noch einmal überreden lässt, ein weiteres Mal nach Frankreich zu fahren. Dein Kommentar ist jedenfalls gespeichert und ich kann jetzt jederzeit noch einmal nachschauen, was du uns empfohlen hast.

      Liebe Grüße aus dem Allgäu
      Dotti

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