372 Stimmungsaufheller im Supermarkt

Heute erzähle ich euch, wie ich mich aufgemuntert habe, um einer depressiven Stimmung zu entkommen. Es geht um viiiiiiele Waffeln, um leere Supermarkt-Regale und um einen neuen Discounter.

Viel Spaß beim Hören.

Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann könnte euch vielleicht auch die Episode »mupfel_222 – von leeren Regalen und Tomatenzuchtversuchen« interessieren.

Hinweis:
Bei einigen Links kann es sich um Affiliate-Links der Podcasterin handeln. Wenn du diese anklickst, entsteht für dich beim Kauf über diese Links keinerlei Nachteile. Ich erhalte als Gegenzug jedoch einen kleinen Anteil an den Einnahmen.

Waffeln für die Seele
Waffeln für die Seele
Kartoffelsalat mit Majo, Zwiebeln, Paprika, Apfel und Gurke
Kartoffelsalat mit Majo, Zwiebeln, Paprika, Apfel und Gurke
Unser Wohnwagen-Nistkasten

2 Gedanken zu “372 Stimmungsaufheller im Supermarkt”

  1. Servus Dotti
    wie war das? 2,5 kg Kartoffeln für Salat? Hast Du Kluftinger und seine Familie eingeladen oder etwa eine Besen- bzw. Straußwirtschaft aufgemacht? Diese Menge reicht ja für mehrere Tage..! Liegt wohl an der guten Allgäuer Luft.
    Was mir sauer aufstößt (im wahrsten Sinne des Wortes) ist das Wort Mayonnaise in Verbindung mit dem Wort Kartoffelsalat. Das sind zwei Dinge, die einfach nicht zusammengehören. Ein „echter“ Kartoffelsalat geht so:
    Mehlig kochende Kartoffeln ( in vernünftigen Mengen, nicht für eine Kompanie),
    Zwiebeln (besser Schalotten), hauchfein geschnitten (wir bewegen uns hier im feinmechanischen Bereich),
    eine kräftige Fleischbrühe (am besten eine Rinderbrühe),
    Essig (nicht zu sauer) und Sonnenblumen- oder Rapsöl (auf keinen Fall Olivenöl, das stinkt nach altem Motoröl),
    Salz und Pfeffer, etwas Zucker, etwas Muskatnuß,
    eventuell noch einige angebratene Speckwürfel (wer das mag),
    keine Gurken (die gehören in den gemischten Salat),
    keine Äpfel (die schneidet man in schmale Streifen und legt sie auf eine Tarte Tatin),
    Um Himmels Willen keine Mayonnaise (die gehört in den Mülleimer),
    Die garen Kartoffeln reibt man über eine normale Küchenreibe oder eine Mandoline mit dem kleinsten Messereinsatz. Keine dicken Scheiben oder Runken- wir machen ja keine Bratkartoffeln. Je feiner die geriebenen Karoffeln, desto schlonziger wird der Salat nachher.
    Die Kartoffeln in eine Schüssel, die Fleischbrühe und die Marinade nach und nach dazu geben und zwischendurch immer ziehen lassen. Die Kartoffeln saugen die Brühe langsam auf, dann (falls gewünscht) die Speckwürfel untermischen. Stehen lassen und vor dem Servieren evtl. nochmal etwas Brühe dazugeben.
    Klappt im Badischen – klappt bestimmt auch im Allgäu!

    Grüße
    Manfred (….wir brauchen mehr Fleischbrühe im Podcast)

    1. Lieber, Manfred,
      danke für deinen tollen und unterhaltsamen Kommentar und das lecker klingende Rezept.

      Wenn ich es mal ausprobiere, werde ich davon berichten.

      Liebe Grüße
      Dotti

Die Kommentare sind geschlossen.