351 Miniquarkstollen im Homeoffice

Auch ich durfte nun in »Homeoffice« gehen und erzähle euch heute, wie das für mich war. Außerdem geht es um eine neue Kaffeemaschine, um Miniquarkstollen und 13 Leuchttürme.

Das ist der Kaffeevollautomat, den wir gekauft haben*

Miniquarkstollen-Rezept:

  • 100 g Butter
  • 70 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Pckg. Vanillezucker
  • 150 g Quark
  • 300 g Mehl
  • 1 TL Zimt
  • 1,5 TL Backpulver
  • 100 g gehackte Haselnüsse
  • 40 ml Amaretto
  • 100 – 150 g Marzipan-Rohmasse

Zusätzlich etwa 150 g zerlassene Butter und 150 g Puderzucker.

  1. Butter, Zucker, Salz und Vanilezucker cremig rühren.
  2. Quark einrühren und mit Mehl, Zimt, Backpulver und Haselnüsse sowie Amaretto vermischen.
  3. Marzipan-Rohmasse in ca. 1 cm große Stücke schneiden.
  4. Mit den Händen walnussgroße Teile vom Teig abnehmen, mit jeweils einem Stückchen Marzipan füllen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Gut Abstand halten, da sie im Ofen noch aufgehen.
  5. Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze etwa 15 Minuten goldbraun backen.
  6. Die noch warmen Stollen in flüssige Butter tauchen und in Puderzucker wälzen. Luftdicht in einer Schüssel über Nacht durchziehen lassen.

Viel Spaß beim Nachbacken und Hören wünscht euch DIE HÖRMUPFEL

Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann könnte euch vielleicht auch die Episode »mupfel_209 – Weihnachten 2017« interessieren.

Hinweis:
Bei einigen Links kann es sich um Affiliate-Links der Podcasterin handeln. Wenn du diese anklickst, entsteht für dich beim Kauf über diese Links keinerlei Nachteile. Ich erhalte als Gegenzug jedoch einen kleinen Anteil an den Einnahmen.

6 Gedanken zu “351 Miniquarkstollen im Homeoffice”

  1. Hallo Dotti,

    dass der Dorumer Leuchtturm (mein Lieblingsleuchtturm) so oft fotografiert wird könnte daran liegen, dass
    – er ein Museum beinhaltet, dass via Führung zu besichtigen ist
    – man darin heiraten kann
    – er eine sehr interessante Geschichte hat, denn ursprünglich stand er als Leuchtfeuer Obereversand ein ganzes Stück weit draußen. Weil die ehemalige Wasserstraße verlandete, war er plötzlich obsolet und viele Jahrzehnte ein LostPlace, bis man sich dachte, er könne die Hafeneinfahrt zieren. Daraufhin hat man ihn mittels Pontons zum Hafen gebracht und dort aufgestellt.
    Ich habe übrigens im Museum einen Film (DVD) über diese abenteuerliche Reise erstanden.
    Infos: https://obereversand.de/

    LG
    TJ.

    1. Hallo, TJ,

      danke dir für diesen interessanten Kommentar. Ich habe auch schon einmal auf diesem Turm gestanden. Es tobte ein recht starker Sturm und da wir kurz zuvor erst angereist waren, fand ich es in diesem Moment toll, nlsich nach der langen Autofahrt das Gehirn freiblasen zu lassen. Das sind meine Erinnerungen daran. Dass es dort Führungen gibt, hatten wir gelesen. Wir kamen aber nicht dazu, einmal daran teilzunehmen.

      Danke für den Link. Werde ich mir mal genauer anschauen.

      Gruß Dotti

  2. Servus Dotti,

    wenn du jetzt eine Stunde sparst wegen Home Office, warum machst du dann nicht eine Stunde Mittagspause. Also 30 Minuten in den Wald gehen am Mittag nach dem Mittagessen und ein bisschen rumlaufen…. Du wohnst doch glaube ich direkt am Waldrand. In einer Podcastfolge hattest du das mal erwähnt.
    Mal eine ganz andere Frage: Bei dem Podcast wo die Vorführung vom NEFF war, erwähntest du ein Spaghetti Carbonara Rezept. Also der Koch hatte alles in eine Backform geschmissen. Falls du magst, erzähle mal wie das Rezept und die Zubereitung war.

    Gruß aus Berlin
    Christian

    1. Hallo, Christian,

      hatte ich das nicht erzählt, dass ich jetzt eine Stunde Pause mache und in dieser Zeit immer für mich frisch koche und evtl. noch ein bisschen auf der Terrasse entspanne? In dieser Zeit könnte ich auch noch in den Wald gehen, aber das bedeutet bei uns, dass ich gleich eine kleine „Wanderung“ mache, weil es gleich steil den Berg hoch geht. Wie das versicherungsmäßig aussieht, wenn etwas passiert, müsste man vorher vielleicht abklären. Aber ich glaube, das wäre das kleinste Problem.

      Das Spaghetti-Rezept habe ich nicht mehr im Kopf. Ich glaube, er hat ein Liter Milch, 500 ml Sahne und eine Packung Spaghetti verwendet (jahaaa, das sind keine „echten“ Carbonara, ich weiß). Aber wie lange das im Ofen blieb, kann ich nicht mehr sagen. Ich weiß aber, dass er die Dampfzugabe eingeschaltet hatte. Warum auch immer…

      In seinem Kochbuch ist das Rezept leider nicht abgedruckt und mein Herzallerliebster kann sich auch nicht mehr an Details erinnern. Schade. Ich hätte es auch gerne einmal in der kleinen Backform ausprobiert. Aber… mmmmh…. learning by doing… vielleicht probiere ich es einfach Pi mal Daumen aus.

      Liebe Grüße
      Dotti

Die Kommentare sind geschlossen.