mupfel_192 – Sonderfolge: Meine Mutti erzählt II

PODCAST. In der heutigen Sonderausgabe der Hörmupfel habe ich mich wieder einmal mit meiner Mutti zusammengesetzt und sie ein wenig über ihr Altagsleben befragt. Wir reden über ihre Kindheit und Jugend, aber auch über die Zeit, die sie als junge Frau mit meinem Vater verbracht hat. Da meine Mutti wieder einmal nicht stillhalten konnte, bitte ich die Nebengeräusche zu entschuldigen.

Viel Spaß beim Hören wünscht euch DIE HÖRMUPFEL

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7 Gedanken zu “mupfel_192 – Sonderfolge: Meine Mutti erzählt II”

  1. Hallo Dotti!

    WAS? Kein Kommentar hier?
    War doch wieder einen gute Sendung.
    Was deine Mutter zu erzählen wusste war wieder erfrischend.
    Ich hoffe auf eine dritte (vierte?) Folge!

    Servus – Wolfgang

    1. Hallo, Wolfgang,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar. Ich werde ihn an meine Mutti weiterleiten und ich weiß, dass sie sich riesig darüber freuen wird. Ich glaube nicht, dass wir eine weitere Folge aufnehmen werden. Uns gehen leider schon die Themen aus.
      Liebe Grüße
      Dotti

  2. Hallo Dotti.
    Keine Themen mehr? Na, das kann ich aber fast nicht glauben. 😉
    Deine Mutter hat doch so vieles erlebt und erzählt es so schön.
    Ich kann mir bei ihren Erzählungen immer ein Bild im Kopf vorstellen, wie es damals war. 🙂

    Aber wenn Mutter wirklich nichts mehr zu berichten hat, kannst du ja mal deinen Mister vors Mikro zerren oder dich selbst mal interviewen lassen (Reverse Hörmupfel 😉 ).

    Viele Grüße
    Thorsten

    1. Hallo, Thorsten,

      na, du hast Ideen 😀 – mich selbst interviewen lassen? Ich erzähle doch sowieso ständig von mir 😀

      Danke für deinen netten Kommentar. Ich werde ihn meiner Mutti vorlesen und vielleicht hat sie dadurch Lust, mal wieder etwas zu erzählen.

      Liebe Grüße Dotti

  3. Hallo Dotti !!!
    Viel zu lange habe ich diesen Kommentar vor mir hergeschoben. Es ist für mich immer spannend deiner Mama und dir zu zuhören. Für jemanden wie mich, der bisher nur eine Zeit ohne Krieg kennengelernt hat, ist es immer schwer vorzustellen, wie mühsam es seien muss und was für ein Glück wir haben, es bisher nicht am eigenen Leib erfahren zu müssen. Ich hoffe, dass deine Mama auch noch eine weitere Folge mit dir, oder besser gesagt, du mit ihr aufnimmst.
    Liebe Grüße vom Berliner aus Luxemburg

    1. Hallo, Chris,

      danke für deinen netten Kommentar, den ich natürlich sofort an meine Mutti weitergeleitet habe. Sie hat sich erst gewundert („Nanu, das hört noch jemand?“) und dann sehr gefreut („ach, aus Berlin hört mich einer… aus welchem Bezirk ist er denn?“. Einer weiteren Aufnahme hat sie aber wieder einmal widersprochen 🙁

      Gruß Dotti

  4. Hallo liebe Mutti von Dotti,

    erst einmal muss ich mich für meine verspätete Rückmeldung entschuldigen. Wir haben uns bei Dottis Hörertreffen im Sommer getroffen, ohne das wir erst voneinander wussten wer der andere überhaupt ist. Ich wollte gerade zu meinem Auto laufen um etwas zu holen, als ein Auto an mir vorbei fuhr und nach einem Parkplatz suchte. Kurz darauf hielt das Auto neben mir und da sagte eine Dame zu mir: „Ui, hier ist ja ganz schön was los. Wo kann ich denn hier noch parken?“ Ich machte ihr ein paar Vorschläge und für mich war das Thema erstmal erledigt. Ungefähr eine halbe Stunde später stand diese Dame dann in der Küche von Dotti´s Wohnung, ich stutzte und Dotti stellte uns einander vor. Ich sagte nur, wir kennen uns schon bzw. wir haben uns schon gesehen, was wiederum Dotti ein bisschen zum erstaunen brachte. Ich fand es jedenfalls in diesem Moment lustig. Am späteren Nachmittag durfte ich Sie dann in meinem kleinen Oldie ein paar hundert Meter weiter zu einem ganz besonderen Event an diesem Tag kutschieren. Ich fuhr, für meine Begriffe, schon sehr reduziert und ruhig, weil mir durchaus bewusst war, dass der Mini sehr schnell als „zu schnell“ angesehen wird. Die Innengeräusche sind lauter und auch das Gokart Gefühl tief auf der Strasse zu sitzen verleitet einem zu sagen, man war zu schnell unterwegs. Auf dem Nebenevent hatten wir beide die Gelegenheit noch ein bisschen Eisstockschießen zu üben und auch hier hatten wir unseren Spass. Leider sind sie an diesem wunderschönen Tag früher von dem Fest gefahren. Wir hätten sie alle sehr, und da spreche ich mit Sicherheit für alle Teilnehmer, sehr gerne noch ein bisschen länger in unseren Reihen gesehen.

    Am Ende habe ich jetzt noch mal beide Folgen mit Ihnen und der Dotti angehört. Es ist wunderschön alte Geschichten aus vergangenen Zeiten zu hören und es wäre wunderbar, wenn es sogar noch eine 3. Folge oder mehr geben würde. Es gibt doch bestimmt noch etwas aus den 60ern, 70ern oder 80ern zu erzählen? Wie haben Sie den „Kniefall“ , die „Ölkrise“ oder die Olympischen Spiele mit der Geiselnahme, den Mauerfall denn mitbekommen? Oder wie war die Mode bei Ihnen, ich denke da mal an den Mini-Rock oder die Revolution Bikini, wie war die Flower-Power Zeit für Sie? Sind sie den Modetrends gefolgt? Ich denke auch die Elbe-Flut in Hamburg war doch sicherlich ein Ereignis. Wie kamen denn da die Informationen zu Ihnen? Bereits über dem Fernseher oder wurden die Informationen nur über die Zeitung verbreitet? Gab es da Hilfeaufrufe wie Spenden? Geld- bzw. Sachspenden? Gehen wir doch mal zur Musik rüber. Für was haben Sie sich begeistert? Ist das Woodstock-Festival irgendwie in den Medien angekommen? Waren Sie Beatles-Fan? Wie haben Sie Musik gehört? Gab es eigentlich auch ein Grammophon in ihrer Familie? Wohin ging man denn in der Jugend aus? Zum Tanzen? Auch mal ins Kino? Was lief denn dort? Haben Sie als Kind auch die Nachrichtensendungen im Kino angesehen? Und da wir gleich beim Thema Familie sind, irgendwann kam auch die Dotti auf die Welt ;-). Wie war denn diese Zeit für Sie? Sie sprachen in einer Folge von der Avus in Berlin und das es da noch Bilder geben würde. Wäre es denn möglich 1 oder 2 Bilder davon auf Dotti´s Seite einzustellen? Mit welcher Kamera sind sie da auch unterwegs gewesen? Wurden die Bilder selber entwickelt oder in einem Fotoladen abgegeben? Wie lange hat das auch gedauert bis die Bilder fertig waren? Mit welchen Auto´s waren sie denn auch unterwegs in der früherern Zeit? Wie war auch die Rückkehr nach Berlin? Ich kann mich noch ganz dunkel an eine Fahrt nach Leipzig als Kind erinnern. Das muss so 1982/83 gewesen sein. Die Grenze zur DDR war schon sehr skurril, wie wir dort gefilzt worden sind. Was alles durchsucht worden ist. Wie die Fahrt nach Leipzig abgelaufen ist. An der Autobahn standen oft die Vopo´s an der Seite und haben die Geschwindigkeit kontrolliert. Ich kann mich leider nur noch bruchstückhaft erinnern, aber wie war es denn bei Ihnen mit dem Grenzübergang? Hach, es gibt noch soviel Dinge, über die man reden könnte, man muss ja nicht unbedingt in der ganz frühen Zeit stehen bleiben. Und falls es noch an Fragen fehlen sollte, einfach melden. Mir fällt da bestimmt noch einiges ein…

    Von der Dotti bekam ich ja noch ihre mündliche Rückmeldung bzgl. meines kleinen Geschenkes an Sie und da kam von Ihnen die Frage, wie es überhaupt zu diesem Geschenk gekommen ist. Das ist mein Dankeschön an Sie gewesen für die 2 wunderbaren Podcastfolgen mit Dotti und eine Riesenfreude für mich, dass es so gut bei Ihnen angekommen ist. Vielleicht ist es eine kleine Motivation noch mal eine Folge mit Dotti aufzunehmen. Ich würde es mir jedenfalls sehr wünschen und ich weiß auch von vielen anderen Hörern da draussen, dass das genauso ist. Besonders die vielen netten Menschen, die sie Alle auf dem Fest von ihrer Tochter kennengelernt haben. Eine 3. Folge, bitte bitte bitte… Ich würde mich sehr darauf freuen, sonst bleiben ja meine ganzen Fragen offen 😉

    Viele liebe Grüße
    Silke aka minilancelot

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