mupfel_250 – Dudeliger Heiligenberg mit Weinverkostung

PODCAST. Morgens um halb 10 Uhr eine Weinprobe? Warum nicht? Nur die Harten kommen schließlich in den Garten. Außerdem begleitet ihr mich auf eine Geocaching-Tour mit favoritenpunkt-dotierten Caches und wandert mit mir über den Heiligenberg bei Heidelberg mit vielen extrem sehenswerten Sehenswürdigkeiten. Zu guter Letzt esst ihr mit mir »Kochkäs‘ mit Musik«.

Die im Podcast erwähnten Caches sind:

Viel Spaß beim Hören wünscht euch DIE HÖRMUPFEL

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Weinverkostung morgens um 9.30 Uhr.
Gruselig und beeindruckend zugleich: die so genannte „Thingstätte“.

Klosterruine St. Michael auf dem Heiligenberg
Blick vom Heiligenberg hinüber zu den Königstuhl-Bergbahnen
Spaziergang durch Bensheim
Brunnen in Bensheim
Hospitalkirche St. Joseph in Bensheim
Auch Bensheim.
„Kochkäs mit Musik“

4 Gedanken zu “mupfel_250 – Dudeliger Heiligenberg mit Weinverkostung”

  1. Hallo Dotti
    du magst also keinen Wein aus BaWü? Nun so pauschal kann man das nicht beurteilen.. BaWü ist ein zweigeteiltes Bundesland, dessen Weinanbaugebiete sehr diversifiziert sind und von Lage, Bodenbeschaffenheit und Rebsorten grundverschieden sind – genauso wie die Menschen, die in diesen Gebieten leben. Dies gilt eigentlich für alle Weinanbaugebiete in Deutschland,ob Mosel,Pfalz, Franken oder wo auch immer. Ich persönlich mag keinen Riesling,obwohlich ziemlich nahe an einem höchst prämierten Rieslinganbaugebiet wohne. Das liegt aber nicht am Wein, sondern an mir – ich bekomme nämlich oft Sodbrennen vom Riesling. Ich würde aber nie diese Rebsorte pauschal verurteilen.
    Aber das ist nicht der Punkt warum ich hier kommentiere. Ich hatte beim Hören doch einen kleinen Schreckmoment. Wenn ich die Fotos richtig interpretiere, stammt der von dir gekaufte Wein aus ..äh… Baden-Württemberg. Sorry, aber da mußt du jetzt durch. Ich hoffe aber, er wird dir trotzdem schmecken.

    Nix für ungut und schöne Grüße in die zweitschönste Gegend in Deutschland

    Manfred aus Baden

    1. Hallo, Manfred,

      pauschalisieren möchte ich natürlich nicht, muss aber sagen, dass ich in der Vergangenheit nur Pech mit Weinen aus Baden-Württemberg hatte. Sie trafen alle nicht meinen Geschmack. Aber durch sowas lasse ich mich natürlich nicht entmutigen. 😉 Deshalb habe ich mich dieses Mal auch vom Kauf eines solchen nicht abschrecken lassen, sondern wollte dem Wein eine weitere Chance geben. Mir war also durchaus klar, was ich da kaufe 😉 Oder traust du mir wirklich zu, dass ich Wein kaufe und nichts über ihn weiß – nicht einmal seine Herkunft 😮

      Uiuiui… das glaube ich jetzte nicht!

      Ich werde den Wein jetzt erst einmal liegen lassen, damit er wieder zur Ruhe kommt und werde dann berichten, wie er mir schmeckt.

      Über die Ursache von Sodbrennen streiten sich ja die Fachleute. Säure, Sulfite… vielleicht solltest du auf Rotwein umsteigen? Und da vielleicht die schweren, lieblichen Weine ausprobieren?

      Danke für deinen netten Kommentar und *kling* Probst
      sagt Dotti

      1. Hallo Dotti,
        aber natürlich glaub ich, daß du weißt, was du kaufst und wo du gerade bist. Schließlich bist du ja überzeugte Geocacherin. Und die wissen schließlich immer, wo sie gerade sind..obwohl..Moment mal..da fallen mir gerade die Geocacher-Grüppchen ein, die so in meiner Gegend gelegentlich rumlaufen. Erkennbar an Funktionskleidung, verbeulten Rucksäcken und dem permanenten Starren auf ihre GPS-Geräte, die an einer Kordel um ihre Hälse hängen. Bekommen die wirklich etwas von ihrer Umgebung mit? Und warum hat eigentlich jeder von denen so ein Gerät? Ich kenne das Ganze halt nur in der alten, analogen Fassung. Ein Kompass, eine Karte, ein Mensch – und dieser Mensch latschte voraus, während die anderen hinterher dackelten. Hat fast immer funktioniert..Wir nannten es Grundausbildung! Wir kamen meistens an. Und wir mußten uns danach auch in keine Liste eintragen. Und wir suchten auch keine Plastikdosen – sondern meistens nur den Feind. Wir haben ihn dann auch irgendwann gefunden. Rätsel mußten wir aber auch lösen – z.B. das Rätsel, wie finden wir schnell wieder zu unseren Kameraden. Die meisten von uns haben das aber nicht freiwillig gemacht – und die Ausrüstung gab es obendrein für umsonst. Heute machen es die Geocacher freiwillig und zahlen auch noch für ihr Equipment. So ändern sich die Zeiten. Und der Feind der heutigen Geocacher ist höchstens der Einheimische, der zufällig auf der Bank sitzt, die es jetzt gerade zu untersuchen gilt. Und jener Einheimische schüttelt leicht irritert den Kopf, ob des merkwürdigen Verhaltens vermeintlich erwachsener Menschen. Wir – als die Grundauszubildenden – wurden auch belächelt. Aber eher mitleidig, aber wohlwollend. Schließlich war unsere Geocache – oder besser – Dienstzeit irgendwann vorbei!

        Ich wünsche dir noch viele aufregende Caches und verbleibe mit kameradschaftlichem Gruße

        Manfred Aus Baden

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