532 Allgäuer im Deutschen Bundestag

Wir waren wieder einmal auf der Allgäuer Festwoche. Dort entdeckte ich den Deutschen Bundestag, veganes Schmalz und eine Trinkflasche* (Achtung, Affiliat-Link). Außerdem erzähle ich euch von einem Streit im Käsezelt.

Viel Spaß beim Hören.

Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann könnte euch vielleicht auch die Episode »mupfel_190 – Trinkuhr und Allgäuer Festwoche mit #Thermomix« interessieren.

Hinweis:
Bei einigen Links kann es sich um Affiliate-Links der Podcasterin handeln. Wenn du diese anklickst, entsteht für dich beim Kauf über diese Links keinerlei Nachteile. Ich erhalte als Gegenzug jedoch einen kleinen Anteil an den Einnahmen.

Der Informationsstand des Deutschen Bundestages auf der Allgäuer Festwoche
Der Informationsstand des Deutschen Bundestages auf der Allgäuer Festwoche
Leckerer Wurstsalat im Milchzelt
Leckerer Wurstsalat im Milchzelt
Pink-farbene Trinflasche mit schwarzem Deckel und Handschlaufe
Neue Trinkflasche

4 Gedanken zu “532 Allgäuer im Deutschen Bundestag”

  1. Hallo Dotti,

    Deine Vermutung, dass es einen Bestattermangel geben würde, finde ich fragwürdig.
    Meiner Meinung nach sind doch die Tatsache, dass die meisten Menschen in Deutschland nicht mehr konfessionell gebunden sind, Urnenbestattungen viel populärer (aber auch billiger) sind und schrumpfende Familienverbünde die Gründe für eine veränderte Bestattungskultur und daraus folgenden Umschwung im Bestattungsgeschäft.
    Ich lasse mal zwei Links hier:
    https://www.deutschlandfunk.de/wandel-in-der-bestattungskultur-die-friedhoefe-der-zukunft-100.html
    https://www.brandeins.de/corporate-services/sterbereport-2022/ganz-schoen-lebendig

    1. Hi,

      naja, die von dir aufgeführten Gründe sorgen ja nicht zwangsläufig dafür, dass die Bestatter mehr zu tun haben 😉 bzw. es aus diesen Gründen mehr Bestattungsunternehmen geben wird. Auch wird es ja nicht weniger Verstorbene geben, denn die Menschheit wächst ja weiter. Viel mehr ist es so wie in allen Handwerksberufen: der Nachwuchs fehlt. Es gibt eben immer weniger, die diesen Job ausüben wollen. Sei es, weil niemand mehr ein Handwerk erlernen und ausüben will, oder weil immer mehr Gesetze, Regeln und Auflagen die Selbstständigkeit erschweren.

      Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich riesig, auch andere Sichtweisen zu hören und darüber nachdenken zu können.

      Liebe Grüße
      Dotti

      1. Hallo Dotti,

        Bestatter ist kein Handwerksberuf. Mit einem Gewerbeschein kann jeder morgen, auch Du, als Bestatter anfangen zu arbeiten.
        https://de.wikipedia.org/wiki/Bestatter

        Davon abgesehen habe ich versucht zu argumentieren, dass sich Wirtschaftsstruktur der Bestatter ändert, weg von kleinen lokalen Unternehmen, hin zu mittelgroßen Unternehmen und „Bestattungsketten“, denn wie Du ja richtig angemerkt hast gehen der Branche die Kunden ja nicht aus. 😉

        1. Hi,

          Oje oje, das schockt mich jetzt. Gerade diese Dienstleistung sollte eine gewisse Ausbildung vorweisen.

          Aber bei den Ketten bin ich immer noch nicht bei dir 😉
          Ich halte noch einmal dagegen: welchen Grund gibt es, dass so viele Bestatter bei uns aufgehört haben? Warum gibt es mehr große Firmen? Auch wenn ich kein Grab mehr wähle, wie es meine Eltern getan haben, muss ich ja in irgendeiner Form bestattet werden (Selbstverbrennung oder im eigenen Garten ein buddeln geht ja leider nicht). Deshalb brauche ich den Bestatter. Und da würde ich doch gerne meinen kleinen („Handwerks“-)Betrieb wählen – aber die gibt es immer weniger.

          Ich glaube, ich werde nächstes Jahr Mal nachhaken, wenn wir auf der Festwochen sind. 🙂

          Liebe Grüße und danke für den Gedankenaustausch
          Dotti

Die Kommentare sind geschlossen.