321 Reiskörner in Corona-Zeiten

mupfel_321 | PODCAST. Ich erzähle euch, wie es mir in dieser schnelllebigen Zeit geht und womit ich diese Zeit fülle. Außerdem hat jemand von euch einen Reiskocher über meinen Affiliate-Link gekauft, was mich sehr beschäftigt hat. Es geht auch um Kurzarbeit und um ein paar Reaktionen meiner Hörer.

Viel Spaß beim Hören wünscht euch DIE HÖRMUPFEL

Das ist der Reiskocher*, den ein Hörer/eine Hörerin gekauft hat.

Wenn euch diese Episode gefallen hat, dann könnte euch vielleicht auch die Episode »mupfel_221 – Laufen. Essen. Schlafen. Krank sein.« interessieren.

Und wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würde ich mich auf euer Feedback freuen.

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Bei einigen Links kann es sich um Affiliate-Links der Podcasterin handeln. Wenn du diese anklickst, entsteht für dich beim Kauf über diese Links keinerlei Nachteile. Ich erhalte als Gegenzug jedoch einen kleinen Anteil an den Einnahmen.

Zwei Ansichtskarten an meiner Ansichtskartenwand: links eine Karte aus Buthan.
Die linke Ansichtskarte aus Buthan habe ich von Jobsti bekommen.

*Affiliate-Link.

5 Gedanken zu “321 Reiskörner in Corona-Zeiten”

  1. Hallo Dotti!
    Zum einkaufen (zur Zeit):
    Also wir kaufen gerade viel online ein. Meine Frau ging vorherige Woche tagtäglich in den Supermarkt unseres Vertrauens und bekam kein Toilettenpapier. So dass wir direkt online bestellten. (War drei Tage später da!) Das hat unser Vertrauen nachhaltig gestärkt!
    Servus Wolfgang

    1. Hallo, Wolfgang,
      das ist ja interessant. Klopapier online bestellen. Ich hörte nur, dass sich ein paar Freaks den Spaß machen und Klopapier zu horrenden Preisen im Internet anbieten. Gesehen habe ich es aber noch nicht. Ich glaube, ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, ein solches Papier im Internet zu kaufen. Aber ich bin sowieso keiner, der in einer Online-Drogerie bestellt, sondern gehe immer gerne einmal im Monat zum Großeinkauf persönlich hin.
      Danke dir für die Gedankenanregung.
      Gruß Dotti

  2. Hallo Dotti!
    Zu „horrenden Preisen“ hätte ich nicht bestellt.
    Online-Drogerie -> Eher beim Hersteller!
    („gerne einmal im Monat“ -> Wir auch! Aber die Regale sind (auch heute noch!) eher „leer“ – Ein Supermarkt hat Einstreu für Tiere in die Regale gelegt.)
    Servus – Wolfgang

  3. Dotti,

    wenn du nach Isny fährst (Baden Württemberg) mit einem Auto aus Bayern (Kempten), dann müsst ihr eine Strafe zahlen????
    Baumarkt Besuch… Ich würde das NIEMALS akzeptieren und dagegen klagen.

    Das man sich zurückhalten soll ist ja ok, aber ich kann es nicht akzeptieren
    das ich mich nicht als Staatsbürger von einem Bundesland in ein anderes Bundesland bewegen darf und nebenbei Erntehelfer eingeflogen werden.

    Unglaublich.

    Christian

    1. Hi, Christian,
      ja, es ging dabei wohl vor allem darum, dass man unnötige Fahrten vermeiden soll. Wir fahren auch nach Baden-Württemberg rüber, um dort Lebensmittel zu kaufen und ich denke, das würde keine Probleme machen.

      Aber es hat sich hier eine Art „Baumarkt-Tourismus“ entwickelt: bayerische Hobbygärtner fahren zu württembergische Baumärkten, um dort Blumenerde zu holen. Finde ich nicht toll. Aber ich finde es auch völlig sinnbefreit, dass nicht in jedem Bundesland die gleichen Regeln gelten.

      Ich glaube (bin mir aber nicht sicher), dass man in BW auch zum eigenen Vergnügen Motorrad fahren darf. In BY aber nicht. Deshalb werden BW-Motorradfahrer in Bayern auch angehalten. Wie dies geahndet wird, weiß ich nicht.

      Ich würde einer Anzeige gegen das Ausgangsverbot auch widersprechen und die Strafe nicht bezahlen. Zwar fahre ich auch nicht unnötig durch die Gegend, aber man weiß ja nie, an welchen Polizisten man gerade gerät und wie welche Regel angewendet wird. Ich würde es auf einen Gerichtstermin ankommen lassen.

      In Bayern war es auch verboten, auf Parkbänken zu sitzen und es wurden schon Strafen ausgesprochen. Unser Innenminister ist dann aber vor dem Osterwochenende zurückgerudert und hat die Polizei um Augenmaß und Fingerspitzengefühl gebeten.

      Gruß Dotti

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