mupfel_183 – #Leipzig und #Rügen

PODCAST. Ich war in Leipzig am Völkerschlachtdenkmal und auf Rügen und habe euch einige interessante Erzählungen mitgebracht. So war ich z.B. in Karls Erlebnisdorf und in Sellin, bin zum Geocachen gegangen und habe mir ein Fahrrad geliehen und erzähle euch von einer tollen Sehenswürdigkeit in Granitz. Außerdem stelle ich euch meine Unterkunft vor und berichte über eine freche Möwe.

Meine Unterkunft auf Rügen hieß „Ferienpension Seeblick“ in Neuensien (http://www.ferienpension-seeblick.de/)

Viel Spaß beim Hören wünscht euch DIE HÖRMUPFEL

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Und hier natürlich noch ein paar Bilder für Euch:

Blick auf einen herrlichen See bei meiner Zwischenübernachtung in Kloster-Lehnin
Das sehenswerte Völkerschlachtdenkmal in Leipzig
Karls Erlebnis-Dorf ist sehr touristisch, aber ein Besuch wert.
Eine herrliche Unterkunft ist die Ferienpension Seeblick in Neuensien bei Sellin
Mit dem Leihfahrrad habe ich die Umgebung erkundschaftet
Natürlich war ich auch ein wenig Geocachen.
Vor den frechen Möwen muss man sich in Acht nehmen.
Die Seebrücke von Sellin.
Schloss Granitz muss man einfach auch gesehen haben – vor allem der Aufstieg im Turm ist abenteuerlich.

4 Gedanken zu “mupfel_183 – #Leipzig und #Rügen”

  1. Du bist ein ganz schöner Menschenfeind, oder? Wie du andere Menschen als “dumm“ und “blöd“ bezeichnest, dir abwertende Urteile herausnimmst und hämisch über Leute, die du gar nicht kennst, lästerst und lachst… das wirkt nicht besonders sympathisch.
    Ich höre deinen podcast wirklich gerne, mag deine Erzählungen über deine Ausflüge und Erlebnisse, besonders deine Urlaube oder auch so nette Sachen wie der geschenkte Leuchtturm letztens. Aber ganz ehrlich: live begegnen würde ich dir lieber nicht, so wie du über deine Mitmenschen urteilst.

    1. Hallo, Christopher,
      ich glaube, da pauschalisierst du ein wenig und reduzierst mich auf einen Punkt, der nicht ganz richtig ist. Ich weiß zwar nicht, welches Urteil von mir in deinen Augen so aufgefasst wurde, aber wenn ich deinen Kommentar so lesen, scheinst du nicht anders zu sein als ich.
      Vielleicht kommt es immer ein wenig auf die Situation an. Wie gesagt, ich weiß jetzt nicht, welchen speziellen Fall du gerade meinst, aber ich bin sicher, dir gehen auch ab und zu ähnliche Gedanken durch den Kopf, wenn du Menschen beobachtest oder bestimmte Situationen mit anderen Menschen erlebst. Ein innerliches Kopfschütteln wird in JEDEM von uns stecken – auch in dir.
      Vielleicht pauschalisiere ich jetzt und reduziere dich … Aber so ist das eben.

      Gruß Dotti

  2. Hey Dotti,
    nun, was ich geschrieben habe sind lediglich (Hör)Beobachtungen, die sich im Speziellen auf die Folge 183, aber auch ganz im Allgemeinen auf deinen Podcast bezieht.

    Mir ist schon öfter aufgefallen, dass du mit abwertenden Urteilen schnell bei der Hand bist, aber in dieser Folge eben ganz besonders. Die Frau, der die Möwe die Waffel weggeschnappt hat und die du als „Tussi“ bezeichnet und danach hämisch verlacht hast. Die Leute, die dir im Weg stehen und die du als „dumm“ qualifizierst..
    Wie gesagt, das wirkt alles nicht sehr sympathisch und ein wenig von oben herab, aber – und jetzt kommt das große ABER – das scheint ja einfach deine Art zu sein und insofern völlig ok, wenn du sagst, mei – so bin ich halt. Ich wollte dir lediglich meine Sicht der Dinge dalassen; deinen Podcast höre ich trotzdem gerne

    1. Hallo, Christopher,

      das ist nett, dass du dich noch einmal meldest und mir genauer sagst, was dich gestört hat. Dass du mich als „Menschenfeind“ bezeichnet hast, fand ich – ehrlich gesagt – schon sehr anmaßend, zumal du mich nicht kennst. (Das Hören meines Podcasts reicht nämlich nicht aus, um sich einbilden zu können, mich wirklich zu kennen 😉 )
      Aber da du jetzt Beispiele genannt hast, kann ich etwas besser einschätzen, wie deine Sichtweise ist und finde es okay (auch wenn ich deine „Beleidungen“ in deinem letzten Kommentar trotzdem nicht gutheißen kann und finde, du hast damit genauso agiert, wie du mir vorwirst, es zu tun 😉 )
      Die Szene mit der „Möwen-Tussi“ würde ich genauso wieder beschreiben und genauso auch wieder drüber urteilen. Sich von einer Möwe austricksen zu lassen und dann seine Kinder anzuschnauzen, weil sie „angeblich Schuld“ sind, fand ich sowas von daneben, dass ich auch heute noch HÄMISCH darüber lachen würde. Sorry, dieses Gefühl wurde einfach in mir ausgelöst.
      Und wenn mir vier Leute nebeneinander laufend auf einem schmalen Gehsteig entgegen kommen und ICH als Einzelperson dann ausweichen muss, dann gehe ich einfach an die Decke. Das liegt dann einfach in meinem Naturell.

      Ich weiß nicht, ob das „von oben herab“ ist. „Von oben herab“ finde ich es eher, wenn man glaubt, etwas Besseres zu sein, weil man eine andere Schulbildung genossen hat oder weil man ein teureres Auto fahren kann, wenn man auf „einfache Leute“ herunter schaut oder sie aufgrund ihrer „Einfachheit“ in eine Schublade steckt. Soetwas mache ich aber nicht – das lehne ich absolut ab. Weder die „Tussi“ (ich hätte sie übrigens lieber als „dumme Nuss“ bezeichnet 😉 ) noch die unaufmerksamen und ich-bezogenen Menschen, die mir während des Urlaubs begegnet sind, gehörten zu dieser Art von Menschen. Im Gegenteil, sie sahen alle so aus, als hätten sie eine Grundaussattung an Erziehung mitgegeben bekommen. Ich würde mir einfach nur wünschen, dass die Menschen untereinander mehr acht (aufeinander) geben würden und nicht immer nur sich selbst wahrnehmen.

      Danke dir für deinen weiteren Kommentar.

      Gruß Dotti

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