mupfel_162 – Sonderfolge: Meine Mutti erzählt

PODCAST. In der heutigen Sonderausgabe der Hörmupfel habe ich mich mit meiner Mutti zusammengesetzt und sie mal ein wenig über ihre Kindheit und Jugend ausgefragt. Eine chronologische Reihenfolge haben wir dabei zwar nicht zustande gebracht, aber ein buntes Sammelsurium an Kindsheitserinnerungen und Anekdoten.

Viel Spaß beim Hören wünscht euch DIE HÖRMUPFEL

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Meine Mutti stellt sich dem Aufnahmegerät 😀

22 Gedanken zu “mupfel_162 – Sonderfolge: Meine Mutti erzählt”

  1. Hallo Dotti!

    Deine Mutter ist gerade wieder in Berlin eingeschult. Ich bin kurz vor Buchloe.
    Toller cast!
    Danke dafür!

    Servus Wolfgang

    1. Hallo, Wolfgang,
      die Überraschung war groß, als ich bereits um 8 Uhr deinen Kommentar im Postfach hatte!
      Herzlichen Dank dafür! Ich habe mich sehr darüber gefreut!
      Liebe Grüße Dotti

    1. Hallo, Meike,
      ich hoffe, du hattest Zeit, die Folge zu hören und hattest Spaß daran!
      Liebe Grüße Dotti

    1. Hallo, Peter,
      danke für deine Rückmeldung. Schön zu hören, dass die Folge gerne gehört wurde.
      Weiterhin viel Spaß beim Hören
      wühnscht dir Dotti

  2. Hallo Dotti und Mutti von Dotti (ich hoffe, die Anrede geht in Ordnung),

    hach, eine wunderschöne Folge… Die Folge wurde ja schon im Vorfeld angekündigt und ich war dann am Freitag in der Früh gespannt wie ein Flitzebogen. Diese Art von Podcast mit seinen Eltern Geschichte wieder aufleben zu lassen, gefällt mir wahnsinnig gut wie im Stil von „Opa Harald erzählt“ oder „Mutti und ich“. Ich würde gerne noch eine weitere Folge von „Meine Mutti erzählt“ hören. Ich hätte da auch noch ein paar Fragen, die mich interessieren würden.
    Diese Geschichten müssen erhalten bleiben und sind richtig interessant und spannend. Liebe Mutti von Dotti, vielleicht ist es möglich noch ein paar weitere Folgen mit der Dotti aufzunehmen. War echt super!!! Bitte mehr davon!

    Liebe Grüße
    Silke

    1. Hallo, Silke,

      mich würde interessieren, welche Fragen du noch hast, damit ich sie bei einer möglichen zweiten Aufnahme, meiner Mutti stellen kann.
      Ich bin dran und hoffe, sie macht diesen „Spaß“ noch einmal mit.

      Liebe Grüße
      Dotti

  3. Hallo Dotti.
    Danke für die Folge und das Wachhalten der Erinnerungen an die damalige Zeit.
    Für jemanden wie mich, der einige Jahrzehnte danach erst geboren wurde, ist es sehr interessant zu hören.
    Bitte mehr davon.

    Liebe Grüße

    1. Hallihallo!
      Danke für dein Feedback. Ich werde mir Mühe geben und alles daran setzen, wieder einmal eine Aufnahme mit meiner Mutti zu machen. Die Themensuche hat schon begonnen.
      Liebe Grüße
      Dotti

  4. Liebe Dotti!
    Liebe Dotti-Mama!
    Danke für diese schöne und interessante Folge! Danke, dass Sie, liebe Mama-von-Dotti, Ihre Skepsis gegenüber dem Mikrofon überwunden haben!
    Ich bin da ganz auf Silkes Seite, Geschichten gehören festgehalten! Ich habe niemanden in meiner Familie (mehr), der mir Geschichten aus dieser Zeit erzählen könnte, beziehungsweise habe ich nicht diese Verbindung zu ihnen um einfach mal zu fragen. Ich weiß nie, ob Menschen gerne über diese Zeit sprechen, oder sie irgendwo tief vergraben haben und froh sind, sie nicht mehr herausholen zu müssen. Umso schöner ist es, dass Menschen wie Du, liebe Dotti, den Mut haben zu fragen und Sie, liebe Mama-von-Dotti, den Mut haben, darüber zu sprechen. Danke!!!
    Alles, alles Liebe und ganz herzliche Grüße aus Wien,
    Resi

    1. Liebe Resi,
      deinen Kommentar habe ich natürlich – wie all die anderen – an meine Mutti weitergeleitet und sie war sehr erstaunt, dass jemand „bis aus Wien“ ihren Erzählungen gelauscht hat.

      Ich war mir, ehrlich gesagt, auch nicht sicher, ob meine Mutti über diese Zeit sprechen möchte. Aber ich bin froh, dass sie mir doch zugesagt hat und dass diese Aufnahme zustanden kommen konnte. Ich hoffe, dass sie sich auch ein weiteres Mal mit mir zusammensetzen wird.

      Liebe Grüße nach Wien
      Dotti

  5. Liebe Dotti , mit großem Interesse habe ich den Audiokommentar Deiner Mutter verfolgt. Ich bin die Mutter von Christian (Jahrgang 1936). Viele dieser Erinnerungen ( siehe Pocast „Flugbrücke “ von Christian ) decken sich mit den meinen. Durch einige dieser Erzählungen kommen auch wieder vergessene Erinnerungen hoch. Ich kann auch gut verstehen, dass der Einstieg in so einen Kommentar für uns ältere Jahrgänge nicht ganz einfach ist. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht. Auf jeden Fall hatte ich viel Spaß beim Hören. Ich gratuliere sehr herzlich. Lieben Gruß Heidi

    1. Hallo, liebe Heidi,
      ich danke dir für deinen herzlichen Kommentar, der mich sehr berührt hat. Natürlich habe ich die Interviews, die dein Sohn mit dir geführt hat, gehört. Als ihr über das Thema „Luftbrücke“ gesprochen habt, war das der Auslöser für mich, meine Mutter endlich um ein Interview zu bitten. Ich bin sehr froh darüber, dass diese Aufnahme zustande kam und hoffe, dass sie sich noch einmal dazu bereit erklärt, ein weiteres Gespräch zu führen. Die vielen Rückmeldungen werden sie hoffentlich darin bestärken.
      Liebe Grüße
      Dotti

  6. Liebe Mama von Dotti,

    Ihre Tochter hatte uns Hörern ja schon angedeutet, dass sie eine Podcastfolge mit Ihnen aufgenommen hat. Ich war schon sehr gespannt darauf. Und was soll ich sagen? Ihre Erzählungen waren sehr interessant! Und Sie haben das wirklich ganz toll gemacht! Meine Mutter, Jahrgang 1931, ist nach dem Krieg aus Böhmen vertrieben worden. Sie sprach auch ein wenig tschechisch.
    Vielen, vielen Dank für das Teilen Ihrer Erinnerungen mit uns. Es ist für uns Nachkriegsgeborene wichtig, dass solche Erinnerungen nicht verlorengehen.
    Erzählen Sie uns bitte noch mehr?

    Viele Grüße von Jana

    1. Hallo, Jana,
      danke für deinen lieben Kommentar. Ich finde auch, dass solche Erinnerungen nicht verloren gehen dürfen. Ich bin froh, dass ich diese Aufnahme gemacht habe und hoffe, noch eine weitere machen zu können. Ich bin schon dabei, darüber nachzudenken, welche Themen interessant wären.
      Die Grüße habe ich ausgerichtet.
      Gruß Dotti

  7. Hallo Ihr Zwei,

    Vielen Dank für diese Folge. Bei meiner Mutter kam ich leider zu spät auf diese Idee und zum Podcasten. Aufgrund ihrer, zum Glück noch leichten, Demenz ist an ein entsprechendes Gespräch leider nicht mehr zu denken. Ich kann mit ihr zwar noch reden, komme aber nicht mehr in ein „normales“ Gespräch.

    Sie ist Jahrgang 1928 und könnte viel erzählen, aber über die Zeit von 1936 bis 1945 hat sie sich meistens ausgeschwiegen. Ich könnte es nur sehr bruchstückhaft nacherzählen. Von meinem Vater weiß ich leider gar nichts. Er war 1908 geboren, hat den Krieg als Soldat erlebt und ist schon 1961 verstorben.

    Von daher kann ich nur ermuntern, mit den Eltern zu sprechen und aufzunehmen.

    Liebe Grüße aus Gießen/Oberhessen

    Der Uli

    1. Hallo Uli,
      danke für deine lieben Grüße. Ein Gespräch mit deiner Mutter wäre sicherlich noch viel interessanter gewesen. Weißt du, warum sie nie über die Zeit von 1936 bis 1945 gesprochen hat?
      Liebe Grüße Dotti

  8. Hallo Dotti,
    eine tolle Folge mit deiner Mutter zusammen. Hat sehr viel Spaß gemacht Euch zuzuhören.
    Opa und auch der Schwieger-Opa haben früher auch aus der alten Zeit erzählt, auch da habe ich gern zugehört. Leider sind beide nicht mehr unter uns.
    Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung die doch bestimmt kommt, oder :-).
    Viele Grüße
    Dieter

    1. Hallo, Dieter,
      danke für dein nettes Feedback. Ich hatte auch einmal ein Gespräch mit meiner Oma auf Kassette aufgenommen, die leider verloren ging. Schade, sehr schade! Ich trauere dieser Aufnahme sehr nach.
      Ich hoffe, dass es eine weitere Aufnahme geben wird, muss mir aber noch überlegen, welche Themen noch angesprochen werden können.
      Gruß Dotti

  9. Griaß Di Dotti,
    ich hange mal wieder hinterher. Habe diese Woche endlich mal ein paar Tage frei und kann meinen Podcatcher ein Stück weit entleeren. Ich habe diese Sonderfolge heute früh eingeschalten, als ich im Dunkeln los ging, um mal wieder einen Sonnenaufgang zu fotografieren und zu erleben. Und was soll ich sagen: ich bin geflasht (um es mit Deinen Worten auszudrücken 🙂 ). Das war von Anfang bis Ende spannend und ergreifend. Ein kleines, aber nicht minder, wertvolles und natürlich erzähltes Stück Zeitgeschichte. Man wünschte sich, es mögen möglichst viele Menschen hören. Ich hatte fast vergessen zu fotografieren.
    Viele Dank an Dich und Deine Mama und aller höchsten Respekt und liebe Grüße
    Robert

    1. Hallo, Robert,
      danke für deinen schönen Kommentar. Ich werde deine Grüße natürlich an meine Mutti weiterleiten – sie wird sich sehr darüber freuen, da bin ich mir sicher.
      Dass du mich während deiner Fototouren hörst, hat mich sehr gefreut. Dass du wegen mir fast vergessen hast zu fotografieren… natürlich nicht *lach*

      Ja, ich fand es auch super, dass meine Mutti die Aufnahme mitgemacht hat. Ich werde die Episode wie einen Schatz bewahren und hoffe, dass irgendwann wieder einmal eine Folge zustande kommt. Bis dahin kann ich dir auch den Podcast „Oma Erna erzählt“ empfehlen. Wenn du „Platt“ verstehst, wirst du deine Freude daran haben.

      Liebe Grüße
      Dotti

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