mupfel_154 – Einkaufshelfer-Gejammer

PODCAST. In der heutigen Episode gibt es ein buntes Sammelsurium an Geschichten. Zum Beispiel erzähle ich euch von einem Einkaufhelfer, von einem Unfall, einem Apfelstrudel-Tee und von der Kicktipp-Runde, die sehr aktiv ist. Außerdem habe ich eine itunes-Rezension bekommen, wofür ich mich ganz herzlich bedanken möchte.

Viel Spaß beim Hören wünscht euch DIE HÖRMUPFEL

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5 Gedanken zu “mupfel_154 – Einkaufshelfer-Gejammer”

  1. Hallo Dotti,

    ich benutze Stevia schon seit längerer Zeit bei mir daheim als Zuckerersatz. Man muss natürlich mit der Dosierung sehr stark aufpassen, aber es funktioniert ganz gut damit.

    Liebe Grüße
    Silke

    1. Hallo, Silke,

      Stevia war mir, wie ich erzählt habe, völlig neu. Meine Abneigung kam vermutlich nicht deutlich genug rüber. Ich bin jedenfalls sicher, dass ich bei Fertigprodukten nun auch auf diese Zutat schauen und einen großen Bogen drum machen werde. Da ich weder meinen Kaffee noch meinen Tee süße, ist mir das von Haus aus schon unangenehm. Aber dieser „Stevia“-Geschmack geht ja mal gar nicht. Brrrr!

      Deshalb brauche ich mir über die – bestimmt sehr komplizierte – Dosierung auch keine Gedanken machen.

      Liebe Grüße
      Dotti

  2. Hallo,

    Einkaufshelfer gibt es bei uns in Kehl noch nicht – dazu müsste ich knapp 20km fahren. Was ich jedoch in Strasbourg überall nutze, wo das angeboten wird, sind die Selbstscannerkassen, sofern ich dort schneller aus dem Laden komme, was meistens der Fall ist. Allerdings gibt es dort auch immer an knapp der Hälfte der Automaten die Möglichkeit der Barzahlung. Das wäre der Hauptgrund für mich, Einkaufshelfer nicht zu nutzen, da ich mit Karte nur dann zahle, wenn ich zu wenig Bargeld dabei habe (was hauptsächlich daran liegt, dass ich mit Bargeld den besseren Überblick über meine Finanzen habe). Gäbe es diese Zahlubgsoption, würde ich es wohl nutzen, denn theoretisch sollte mit dem Helfer der Einkauf noch schneller vonstatten gehen, weil man ja an der Kasse die Sachen auch nicht mehr ein zweites Mal in die Hand nehmen muss – nur einmal beim Auswählen und einmal am Fahrrad. Du siehst, ich verbringe nicht gerne mehr Zeit als unbedingt notwendig im Supermarkt, und mir persönlich wäre die gesparte Zeit Rabatt genug 🙂

    Was Stevia und andere Süßstoffe angeht, so mag ich deren Geschmack in Heißgetränken so gar nicht – bei kalten Dingen wie Cola oder Limo greife ich hingegen oft zur Zero oder ersatzweise zur Light. Speziell Stevia mag ich dort aber geschmacklich auch nicht so sehr. Aber in Heißgetränken sollte es für mich dann schon Zucker sein 🙂

    Ach übrigens: zumindest in der Mobilansicht (Firefox unter Android) bekomme ich den Cookiehinweis nicht weggeklickt – egal, wie oft ich auf OK drücke. Stört aber nicht, der Hinweis ist ja diskret. Welches Plugin nutzt du? Meinen Seiten fehlt der Hinweis nämlich noch.

    1. Hallo, Daniel,
      die „Selbstscannerkassen“ scheinen dann „stationäre Einkaufshelfer“ zu sein. Du gehst mit deinem Produkt an die Kasse und scannst es dort ein. Für den Supermarkt ist das sicherlich die bessere Lösung, weil ein eingeschränkter Bereich von Kameras erfasst und überwacht werden könnte. Beim Einkaufshelfer, der – wie gesagt – mobil ist, scannt der Kunde irgendwo zwischen den Regalen, was schlechter zu überwachen ist. Mich würde interessieren, wie viel „Verlust“ der Supermarkt mit dem Einkaufshelfer-System hat. Ich könnte mir vorstellen, dass einige die fehlende Kontrolle durchaus ausnutzen.

      „Gesparte Zeit“ ist dir „Rabatt genug“. Oha, bis jetzt kenne ich diesen Satz nur von Top-Managern und Millionären. Die glauben nämlich, dass sie in der Zeit, in der sie unnötig warten, Dinge tun könnten, die Gewinn einbringen. Aber vielleicht ist es bald soweit, dass „Zeit auch für uns Kleine“ kostbar wird. Ich glaube, Toby Bayer hat mal gesagt, wir werden in Zukunft keine Waren mehr verkaufen, sondern Zeit. Naja, Toby arbeitet ja auch bei einer Firma, die neuerdings Programme „vermietet“ und nicht mehr verkauft 😉

      Stevia ist absolut nicht mein Ding. Aber nicht nur, weil es verdammt süß ist und auch irgendwie seltsam schmeckt, sondern weil ich gar keinen Zucker in meinen Tee bzw. Kaffee tue. Deshalb ist mir Tee, der von Haus aus süß ist, ein Gräul.

      Danke für den Hinweis mit dem „Coockihinweis“. Leider finde ich keine Möglichkeit, das Problem zu beheben. Ich hoffe, dass das nächste Update dem Abhilfe schafft.

      Liebe Grüße
      Dotti

      1. Ja richtig, die Selbstscannerkassen stehen im Kassenbereich und meistens ist ein:e Mitarbeiter:in dann für 6-10 Terminals zuständig, um zu helfen, Altersfreigaben zu bestätigen und sicherlich auch aufzupassen. In Deutschland siehst du solche SB-Kassen beispielsweise bei IKEA.

        Ob der Verlust bei den Einkaufshelfern so groß ist, weiß ich gar nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass ehrliche Menschen dort ehrlich bleiben und unehrliche auch schon vorher gelegentlich eingeklauft haben. Möglicherweise wird der höhere Verlust durch Einsparungen bei Personalkosten kompensiert. Aus dem Tankstellengewerbe weiß ich, dass dort in kleineren Shops insgesamt eine Verlustquote von 5-7% des Shopumsatzes relativ normal ist. Das umfasst nicht nur Diebstahl, sondern auch Verderb und Beschädigung von Waren (heruntergefallene Bierflaschen). Erstaunlich daran ist, dass der größte Verlust oft bei Tabakwaren eintritt, die nun selten verderben, beim Herunterfallen nicht kaputt gehen und die sich in einem Bereich befinden, zu dem die Kundschaft keinen Zugang hat. Etwas provokant könnte man also behaupten, dass die Kunden ehrlicher sind als die Mitarbeiter 🙂

        Lass mich den Satz mit dem Rabatt etwas weniger plakativ formulieren: die Zeit im Kassenbereich eines Supermarktes ist für mich der unangenehme Teil des Einkaufs, sodass das Versprechen, diesen Teil abzukürzen, für mich Anreiz genug wäre, es auszuprobieren.

        LG Daniel

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