mupfel_144 – Kratzat und DiscGolf

PODCAST. In dieser kleinen, urlaubsüberbrückenden Folge möchte ich ein Buch rezensieren. Ich habe den Allgäu-Krimi »Kratzat« (ISBN 978-3-95451-823-5) vom Emons-Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Herzlichen Dank dafür.
Und dann war Silke so freundlich und hat mir wieder mit einem kleinen Audio-Beitrag ausgeholfen. Sie stellt ein total interessantes Outdoor-Spiel vor!

Viel Spaß beim Hören!

Hinweis:
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Themen:
  • Kratzat bei Amazon
  • Disc-Golf Schwabmünchen
  • Disc-Golf-Anlagen in Deutschland

Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn ihr mir was Gutes tut…

Und hier gibt es in gewohner Art und Weise noch ein paar Fotos:

Der neue Allgäu-Krimi »Kratzat« von Ina May
Der neue Allgäu-Krimi »Kratzat« von Ina May
Silke war beim Disc-Golf:
Eine Auswahl verschiedener Disc-Scheiben
Eine Auswahl verschiedener Disc-Scheiben
Parcours
Parcours
Bahn 8, 139 m
Bahn 8, 139 m

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3 Gedanken zu “mupfel_144 – Kratzat und DiscGolf”

  1. Hallo Dotti,

    bezüglich der Heimatkrimis leidest du eventuell unter dem Heinz-Becker-Syndrom. Auch die Saarländer glauben, daß sie durch die Darstellung Gerd Dudenhöfers als Landsmannschaft schlecht wegkommen. Aber genau das Gegenteil ist der Fall und vom Protagonisten der Rolle auch nicht so gemeint Du solltest das nicht so ernst nehmen. Meine Frau z.B. liebt den Kuftinger und die anderen Charaktere der Reihe, käme aber nie und nimmer auf die Idee, daß uns da die charakteristischen Allgäuer und -innen vorgeführte werden. Wir würden nie erwarten, daß uns bei einem Allgäubesuch Herbert Kaup – also der Kluftingerdarsteller – ums Eck kommt und uns den Klischeeallgäuer gibt.
    Außerdem ist der Kluftinger ein ziemlich findiges Kerlchen – so eine Art Alpencolumbo – seine Familie sind allesamt liebenswerte Menschen und er selbst ist sogar ein Kosmopolit – im vorletzten Roman wird der japanische (!) Vater seiner Schwiegertochter sein bester Kumpel. Es sind die arroganten Neureichen, die Möchtegerns, alle anderen Bayern und die Reingeschmeckten, die in den Romanen jedesmal schlecht wegkommen. NIcht die Allgäuer/Innen.
    Kleines Bonmt am Schluß: im neuen Kluftinger-Roman kommt der Held das erste mal mit dem zeitgeistigen Trend des E-Bike-Fahrens in Berührung…..Ähnlichkeiten mit Allgäuer Podcasterinnen – die es natürlich nicht gibt – sind natürlich rein zufällig (zwinker,zwinker)…

    PS: als Tipp sei das Hörbuch GRIMMBART empfohlen. Christian Berkel gibt den Erzähler und die Autoren lesen alle anderen Rollen – köstlich!

    1. Hallo, Manfred,

      ja, da hast du vermutlich recht. „Heinz-Becker-Syndrom“ ist ein schöner Begriff dafür – hat er bei mir sofort die richtigen Gedanken im Kopf ausgelöst. Wobei ich dir etwas verraten kann: ich hatte Verwandtschaft, die aber sowas von „Heinz Becker und s’Hildchen“ war… aber sowas von 😉

      Trotzdem werde ich meine Einstellung zu Kluftinger nicht mehr ändern können, denke ich. Ich habe es schon oft versucht und jedes Mal endete das Lesen der Kluftinger-Krimis in ein einziges Kopfschütteln. Ich glaube, ich komme auch nicht mit der Schreibweise zurecht.

      Herbert Knaupp als Kluftinger finde ich allerdings sensationell! Es gibt keinen besseren Darsteller und er versöhnt mich immer ein wenig mit der Figur „Kluftinger“. Seine verschmitzt-raffinierte Art zeigt genau das, was im Buch – meiner Meinung nach – nicht richtig rüberkommt. Wenn ich Knaupp sehe, dann kann ich deine Beschreibung von einem „Alpencolumbo“ und „findiges Kerlchen“ sogar unterschreiben.

      Danke für deine sehr interessante Meinung. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mich mit deinen Gedanken dazu auseinander zu setzen. Gerne auch zu anderen Themen 😉

      Liebe Grüße
      Dotti

  2. Grüß Dich Dotti,
    dank Deiner Rezension, weiß ich jetzt warum das Buch nur schwerfällig den Weg vom Nachtkästchen in die Hände meiner Frau findet. Wenn überhaupt 🙂

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